Buch
Dear Mr Saunders. Erster Brief: Die Bibliothek der unverkäuflichen Bücher.

"Wissen Sie, Herr Saunders, das Streben nach Macht ist animalisch. Was mir an der Literatur immer gefallen hat, ist ihre Ohnmacht. Ihre Ohnmacht macht die Literatur so erhaben."
"Thomas Podhostnik räumt mit der ganzen aufgesetzten Bürgerlichkeit auf, in der wir es uns doch alles sehr gemütlich gemacht haben. […]Ein sprachmächtiges Buch, das einen wirklich mitreißt." (Bettina Blatschev, Sächsischer Bücherkoffer, ab 28:41)
"Spannend, raffiniert, sarkastisch und unerschrocken erzählt Thomas Podhostnik in seinem Roman in Form von Briefen an George Saunders von der deutschen Klassengesellschaft und ihren feinen und weniger feinen Unterschieden." (Martin Hielscher)
"Mit Feuer zerlegt er Lesegewohnheiten über sogenannte postmigrantische und bildungsferne Realitäten. Er liefert fast nebenbei eine Ergänzung zu Saunders Ansatz der Literaturkritik." (Kata Lović, Buchbloggerin)

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